Jenny eats ... England
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I am pretty sure, my veins are filled with tea (mostly PG tips with oat milk) and I am very proud of the fact that I am half english. I love the fact, that I grew up with aspects of the British and German culture and I wouldn't want it any other way. As Hannah Montana would say "I've got the best of both worlds!"
So I was really happy when I got the chance to spend a couple of days in my second home, the town where my nan lives, since planning holidays is not the easiest of things this year. I felt right at home again and didn't want to leave the coziness of a small english country village. But this is actually not going to be a love letter to my other home but a food diary of a typical day when staying with my nan.
I chose a wednesday, when I went shopping into Hereford with my parents and youngest sister. (Teenagers are so much fun when shopping...). So, without further ado, here is what I ate my first day back.
For breakfast I had two slices of Warburton's toast with margarine. Now, in my opinion (so far) Germany has not been beaten when it comes to bread, but when it comes to white bread that you want to turn into toasts the Brits beat us. Once you've had it the "American Sandwich" Slices you get over in Germany are just pathetic. Warburton's toast is nice and thick and then you toast it under the grill until perfectly golden brown and then the marge melts and I am having a foodgasm just thinking about it. And it is sugar free - OH MY!
(I actually had this for breakfast every morning. I could not miss this opportunity.)
We then went on to go shopping. Of course I took my emergency banana with me, which was soon eaten as a pre lunch snack.
In TK Maxx I stumbled upon this snack which I was intrigued to find out what it tasted like. Salted banana crisps. Which to me sounded a bit weird. So I decided to pay the £2 and try. My family all tried as well and my dads first comment was "tastes like cheap potato crisps". My mum said she could taste the banana, but so slightly it was probably because she knew it was banana. If you ate them without knowing (and without looking at them) I reckon you would not be able to tell what they were.
When we got back I was feeling a little peckish, because even though out of the four of us I certainly had the most crisps, that was not a lot of food. So the time called for a cup of tea and rich tea fingers!
Rich tea fingers are even bitter than normal rich tea biscuits! They are a bit thinner and the shape is perfect for no matter what size cup you have.
Oh, I was using Almond Breeze unsweetened Almond Milk for my tea while over there.
I simply can not stay with my nan without eating chips. My nan makes the best chips in the world (no I am not biased. And certainly have people who agree!). And what better way to enjoy chips than turning them into chip butties. And maybe I had one more slice of Warburton's than shown in the photo turned into one because it was just too good, and after that not so proper lunch I had to make dinner awesome.
For those out there who don't know what the fudge a chip buttie is, all you do is cover your slice of nice, thick bread in margarine/butter, then cover it in chips, put some salt on there, close it and you are done!
Here comes the foodgasm again! So let me know about one of your foodgasms!
And have a lovely week! Love, Jenny.
And have a lovely week! Love, Jenny.
Hallöchen!
Ich bin überzeugt davon, dass durch meine Adern kein Blut sondern Tee (größtenteils schwarzer mit Hafermilch) fließt und bin sehr stolz darauf, dass ich zur Hälfte Engländerin bin. Es ist wunderbar, dass ich mit Aspekten der englischen und deutschen Kultur aufwachsen konnte. Um es in Hannah Montanas Worten zu sagen "I've got the best of both worlds" (hat jetzt noch jemand einen Ohrwurm?).
Als ich also die Gelegenheit ergriffen habe, Ostern mit meiner Familie bei meiner Nan in England zu verbringen habe ich mehr als einen innerlichen Freudentanz gemacht. Vor allem weil es dieses Jahr nicht so einfach ist, einen Urlaub zu planen und ich meine Nan schon 1 Jahr nicht gesehen habe! FURCHTBAR!
Und sobald ich die Türschwelle meiner Oma übertreten habe, habe ich mich sofort zuhause gefühlt. Aber wie ihr an den Fotos seht, ist dies kein Liebesbrief an das kleine englische Dörfchen inmitten der Countryside was ich mein zweites Zuhause nennen darf. Ich bin ein absoluter Fan von "What I eat in a day" Videos, also wollte ich meinen ersten Blogpost zum Thema was ich so an einem Tag esse als England-bei-meiner-Oma-Version machen.
Sidenote: Das wird bestimmt nicht das letzte "Jenny eats ..." sein.
Die Wahl viel auf den ersten Tag nach meiner Ankunft, an dem wir in Hereford shoppen waren (Teenager können beim shoppen ja ganz schön anstrengend sein...). Bevor ich also noch mehr unnötiges Zeug schreibe, kommt hier mein Essen:
Frühstück
Ok, also Deutschland ist ja definitiv eine Brotnation. Wir haben unglaublich leckeres Brot und egal wo ich im Urlaub bin, ich freue mich bei meiner Rückkehr immer auf Brot und Brötchen. Allerdings machen die Engländer einfach das bessere Toastbrot. Denn es ist dicker und fluffiger als dieses American Sandwich Zeug. Once you go Warburtons/Kingsmill you never go back! Deswegen nutze ich in England jedes Frühstück um 2 Scheiben Toast zu essen auf denen die Margarine wunderbar schmilzt. Die Scheiben werden unterm Grill (den jeder gute englische Ofen hat) goldbraun perfekt getoastet.
"Mittagessen" oder: eine Ansammlung von Snacks
Shoppen gehen hieß für mich an diesem Tag snack time. Da ich jemand bin der immer recht früh frühstückt hatte ich schon früh Hunger also gab es erstmal meine Notfall-Banane. Bei TK-Maxx haben wir dann eine Entdeckung gemacht, die ich unbedingt ausprobieren musste: gesalzene Bananenchips. Die Familie wollte natürlich auch mal probieren und Dads Fazit war "schmeckt wie billige Kartoffelchips". Wenn man die mit verbundenen Augen gegessen hätte, ohne es zu wissen, würde man echt nicht ahnen, dass es Bananen sind... Verrückt.
Weil mir eine Banane und (geteilte) Bananenchips nicht reichen, vor allem weil mein Körper es gewohnt ist, dass es Mittags die Hauptmahlzeit gibt, gab es dann ganz im englischen Stil einen schwarzen Tee mit ungesüßter Mandelmilch (von Almond Breeze) mit Rich Tea Fingers. Ich liebe diese Kekse!
Abendessen
Meine Oma macht die besten Chips (ich kann diese perfekten Kartoffeln nicht Pommes nennen) und deswegen habe ich mir natürlich am ersten Abend direkt mal Chips gewünscht. Und die beste Art, selbstgemachte Chips zu essen (die Take Away Chips esse ich immer mit Salt und Vinegar) ist meiner Meinung nach sie als Chip Butte zu servieren. Das ist easy peasy. Das schöne dicke Toast (Warburtons in unserem Fall) wird ungetoastet mit Margarine/Butter bestrichen und die Chips schön draufgelegt, gesalzen und geklappt wie ein Sandwich. Dann schmilzt die Butter wegen der warmen Chips noch ein bisschen und aaaah Kohlenhydraten in Kohlenhydraten. Ein Traum. Mir läuft jetzt schon wieder das Wasser im Mund zusammen!
Bei welchem Essen läuft euch sofort das Wasser im Mund zusammen?
Als ich also die Gelegenheit ergriffen habe, Ostern mit meiner Familie bei meiner Nan in England zu verbringen habe ich mehr als einen innerlichen Freudentanz gemacht. Vor allem weil es dieses Jahr nicht so einfach ist, einen Urlaub zu planen und ich meine Nan schon 1 Jahr nicht gesehen habe! FURCHTBAR!
Und sobald ich die Türschwelle meiner Oma übertreten habe, habe ich mich sofort zuhause gefühlt. Aber wie ihr an den Fotos seht, ist dies kein Liebesbrief an das kleine englische Dörfchen inmitten der Countryside was ich mein zweites Zuhause nennen darf. Ich bin ein absoluter Fan von "What I eat in a day" Videos, also wollte ich meinen ersten Blogpost zum Thema was ich so an einem Tag esse als England-bei-meiner-Oma-Version machen.
Sidenote: Das wird bestimmt nicht das letzte "Jenny eats ..." sein.
Die Wahl viel auf den ersten Tag nach meiner Ankunft, an dem wir in Hereford shoppen waren (Teenager können beim shoppen ja ganz schön anstrengend sein...). Bevor ich also noch mehr unnötiges Zeug schreibe, kommt hier mein Essen:
Frühstück
Ok, also Deutschland ist ja definitiv eine Brotnation. Wir haben unglaublich leckeres Brot und egal wo ich im Urlaub bin, ich freue mich bei meiner Rückkehr immer auf Brot und Brötchen. Allerdings machen die Engländer einfach das bessere Toastbrot. Denn es ist dicker und fluffiger als dieses American Sandwich Zeug. Once you go Warburtons/Kingsmill you never go back! Deswegen nutze ich in England jedes Frühstück um 2 Scheiben Toast zu essen auf denen die Margarine wunderbar schmilzt. Die Scheiben werden unterm Grill (den jeder gute englische Ofen hat) goldbraun perfekt getoastet.
"Mittagessen" oder: eine Ansammlung von Snacks
Shoppen gehen hieß für mich an diesem Tag snack time. Da ich jemand bin der immer recht früh frühstückt hatte ich schon früh Hunger also gab es erstmal meine Notfall-Banane. Bei TK-Maxx haben wir dann eine Entdeckung gemacht, die ich unbedingt ausprobieren musste: gesalzene Bananenchips. Die Familie wollte natürlich auch mal probieren und Dads Fazit war "schmeckt wie billige Kartoffelchips". Wenn man die mit verbundenen Augen gegessen hätte, ohne es zu wissen, würde man echt nicht ahnen, dass es Bananen sind... Verrückt.
Weil mir eine Banane und (geteilte) Bananenchips nicht reichen, vor allem weil mein Körper es gewohnt ist, dass es Mittags die Hauptmahlzeit gibt, gab es dann ganz im englischen Stil einen schwarzen Tee mit ungesüßter Mandelmilch (von Almond Breeze) mit Rich Tea Fingers. Ich liebe diese Kekse!
Abendessen
Meine Oma macht die besten Chips (ich kann diese perfekten Kartoffeln nicht Pommes nennen) und deswegen habe ich mir natürlich am ersten Abend direkt mal Chips gewünscht. Und die beste Art, selbstgemachte Chips zu essen (die Take Away Chips esse ich immer mit Salt und Vinegar) ist meiner Meinung nach sie als Chip Butte zu servieren. Das ist easy peasy. Das schöne dicke Toast (Warburtons in unserem Fall) wird ungetoastet mit Margarine/Butter bestrichen und die Chips schön draufgelegt, gesalzen und geklappt wie ein Sandwich. Dann schmilzt die Butter wegen der warmen Chips noch ein bisschen und aaaah Kohlenhydraten in Kohlenhydraten. Ein Traum. Mir läuft jetzt schon wieder das Wasser im Mund zusammen!
Bei welchem Essen läuft euch sofort das Wasser im Mund zusammen?
2 Kommentare
Nudeln mit Pesto, aber das ist wohl kein Geheimnis :D und danke für den Ohrwurm! :*
AntwortenLöschenDas ist wirklich kein Geheimnis :D Und gern geschehen :*
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